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Gerne heisse ich Sie auf meiner digitalen Plattform willkommen.

Als Dienstleister – so posaunt es einem zumindest aus der betriebswirtschaftlichen Ecke entgegen – sei eine Schärfung des eigenen Profils, der eigenen Marke und des persönlichen Angebots essentiell. Allerdings möchte ich diesem ökonomischen Credo auf dieser Seite nur begrenzt folgen. So scheint der Begriff des «Dienstleisters» im Kontext der Sensorik – ja immerhin der Hauptgegenstand des Sommeliers – als nicht wirklich passend. Der Begriff ist zu technisch und vermisst jegliche Form der Sinnlichkeit. Ausserdem hat eine Profilschärfung unweigerlich eine thematisch-formale Einschränkung zur Folge, was ja – etwas ironisch-pathetisch formuliert – durchaus auch die dem Sommelier inhärenten Tugenden der sensorischen und idealerweise auch geistigen Offenheit gegenläuft.
Nun denn. Es gilt somit den Mittelweg zwischen dem betriebswirtschaftlichen Impetus und der pathetischen Verklärung des Sommelier-Standes zu finden: Einerseits soll auf dieser Homepage demnach die holistische Grundhaltung, die ich als Sommelier anstrebe, durchschimmern. Andererseits möchte ich aber auch die thematischen Felder, die ich besonders gerne beackere, näherbringen. Folglich wird das inhaltliche Destillat der vorliegenden Seiten also dennoch eine Art Profil darstellen, wobei sich für die grobe Form vorzugsweise die Passion, und für die Ausgestaltung der differenzierenden Konturen jener die betriebswirtschaftlichen Ansprüche hauptverantwortlich zeigen.

In meiner Arbeit als Sommelier sind für mich folgende Steckenpferde besonders attraktiv

(i) Bier und seine Geschichte
(ii) Bier in der gehobenen Gastronomie
(iii) Bier und Wein

(mehr dazu unter «Schwerpunkte & Leidenschaften»)